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“Völlig ungefährlich. Mir geht es gut und ich merke auch keine Auswirkungen. Die Wissenschaft sagt auch nichts gegenteiliges. Jeder, der etwas anderes sagt, macht nur Panik und will mir etwas verkaufen. Ich kann gut alleine auf mich und meine Gesundheit aufpassen. Was soll dieses unwissenschaftliche Zeugs?”

– Argumente von Rauchern gegenüber Wissenschaftlern
und Gesundheitsfachleuten, die vor den Gefahren des
Rauchens gewarnt haben. Noch gar nicht so lange her.

  • “Völlig ungefährlich”
  • “Das bisschen rauchen bringt mich schon nicht um”
  • “Es ergibt keinen Sinn, dass das schädlich sein soll”
  • “Ich kenne niemanden, der krank ist wegen rauchen”
  • “Die Werbung sagt sogar, es ist gesund!”

Braucht es noch mehr solche oder ähnliche unsinnige Argumente, die wir alle schon über die “Unschädlichkeit” des Rauchens gehört haben?

Genauso wurden vor noch gar nicht allzu langer Zeit über die Gefahren des Zigarettenrauchens einfach weggewischt. Man will sich nicht damit auseinandersetzen, dass eine Entscheidung, die bequem ist und einem vermeintlich Freude macht, falsch sein könnte.

Absolut niemand gibt gerne einen Fehler zu, wenn man sich zu etwas verpflichtet hat (schau doch nur einmal, wie unsere Politiker lügen, Fragen nicht benatworten, sondern umschiffen und Fehler aussitzen und begraben, statt einfach mal klare Kante zu zeigen). Heute ist allgemein bekannt, wie schädlich rauchen ist und kein ernstzunehmender Wissenschaftler spricht dem Rauchen heute noch positive Eigenschaften bei. 

Beim Mobilfunk stecken viele noch argumentativ in den Zeiten des Rauchens fest und es ist nur noch eine Frage von kurzer Zeit, bis die schädlichen Auswirkungen der immer stärker zunehmenden Strahlenbelastung ebenso offen, kritisch und umfassend beleuchtet werden.

Anders als beim Rauchen kann man sich vor der permanenten Verschmutzung der Umgebung durch Funksignale kaum schützen; es ist wie Passivrauchen, nur eben “passiv bestrahlt werden”. Selbst wenn ich das nicht möchte oder brauche. 

Diese ständige Befeuerung mit Strahlen von Handys, WLAN, Funkanlagen, Toll-Collect, Drohnen, Spielekonsolen, Bluetooth uvam. nennen wir lapidar “Elektrosmog”, denn so wie der Smog die Verschmutzung der Luft durch festsitzenden Rauchnebel (Smoke + Fog = Smog) beschreibt, so ist die permanente “Verschmutzung” durch die Strahlung von Elektrogeräten eben: Elektrosmog.

Und wenn man sich die Entwicklung der letzten Jahre anschaut und wie viele funkende Geräte Einzug in unseren Haushalt und Alltag genommen haben, dann kann man nur noch von einem Smog durch elektromagnetische Strahlung reden. 

Wer den Elektrosmog also als Hirngespinst abtut, der muss einfach nur einmal mit offenen Augen durch die eigene Wohnung gehen und sich dann überlegen, wie viele Nachbarn genauso viele oder mehr funkende Geräte haben. Und diese Funkstrahlung durchdringt ständig (also 24 Stunden am Tag und das jeden Tag) Mauern, Wände, Tiere, Pflanzen und vor allen Dingen: dich und deine Familie.

Selbst wenn die elektromagnetische Strahlung (die ja immer mehr zunimmt und immer neue Funkwellen benutzt werden) den Körper nur minimal ins Ungleichgewicht bringt, dann sollte uns die Vielzahl der Funkwellen und deren Verbreitung und Stärke nachdenken lassen, ob eine große Menge kleinen Ungleichgewichts in der Summe nicht ein großes Ungleichgewicht im Körper auslösen. Was dann zu gesundheitlichen Problemen führen kann.

Stellen wir uns doch einmal ein paar Fragen:

  • wer argumentiert, dass Elektrosmog nicht existiert?
  • von wem werden diese Menschen bezahlt?
  • welche Frequenzbänder braucht es denn wirklich für unsere Kommunikation?
  • warum müssen so viele Antennen aufgestellt werden und warum wird das 5G Signal nur so schwach gesendet?
  • wer profitiert von 5G?

Was weißt du wirklich über die potenzielle Schädlichkeit – und angebliche Unschädlichkeit – von Mobilfunkstrahlung und 5G?

5G ist keine Weiterentwicklung von 4G oder 3G!

5G ist tatsächlich eine komplett neue Technologie. Eine, die uns mehr aufbürdet, als alle Mobilfunkstandards vorher zusammen.

Während bei 4G (was schon keine besonders gute Idee war) von einer Sendeantenne (diese ‘tollen’ Masten, die in der Natur und auf Dächern, Hochhäusern und in Kirchtürmen Einzug gehalten haben) eine einzige Sendekeule ausgestrahlt wird sind es bei 5G inzwischen 64(!) Sendekeulen.

Keule ist hier eine sehr gute Bezeichnung, denn die Vorstellung einer groben Keule, mit der einem auf den Kopf geschlagen wird, spiegelt ziemlich genau wieder, wie sich viele Menschen fühlen, wenn sie zu lange von 5G geplagt werden.

Denn: durch die vielen Strahlenkeulen haben wir eine deutlich erhöhte Strahlendichte. Diese Strahlen erzeugen untereinander – klingt komisch, ist aber physikalisch so – eine hohe Reibung. Diese Reibung und die hohe Dichte führen am lebenden Gewebe völlig natürlich zu Erwärmung. Diese Erwärmung in den Zellen von uns Menschen, bei unseren Tieren und bei unseren Nutzpflanzen (Lebensmittel) kann sich schädigend auswirken.

Stell dir mal vor, du bekommst am Tag einen Nadelstich. Aua.
Nehmen wir mal an, das war jetzt 4G.

Und jetzt stell dir vor, du bekommst jeden Tag 64 Nadelstiche. Aua, Autsch!! Nicht schön!
Das wäre dann jetzt 5G.

Aber tatsächlich ist die Wiederholungsfrequenz der Funksignale wesentlich höher. Wieviel kann dein Körper wie lange ausgleichen, bevor ihm die Puste ausgeht?

Wie ist das bei deinen Kindern? Deinen Haustieren? Den Alten und Kranken? Können die sich gut schützen?

Fakt ist: 5G ist nicht hinreichend auf seine Unbedenklichkeit hin erforscht und wird flächendeckend ausgerollt. Dabei wäre es Aufgabe der Politik, dafür zu sorgen, dass die Gesundheit der Menschen nicht vorsätzlich oder fahrlässig geschädigt wird.

Leider ist das Problem aber nicht neu:

In einer Welt, wo ein Medikament ohne Prüfung seiner Ungefährlichkeit nicht eingeführt werden kann…, wo die seit frühen ägyptischen Zeiten für alle zugängliche Anwendung von Kräutern und natürlichen Präparaten jetzt in Frage gestellt und deren Unschädlichkeit peinlichst genauen Prüfungen unterworfen wird…, wo ein neues Nahrungsmittel nicht ohne vorherige Zulassung auf den Markt gebracht werden kann…, in einer solchen Welt ist der Gedanke, dass wir ohne jede Einschränkung ein Mobiltelefon samt Sendemasten benutzen und WLAN und Schnurlostelefone um unsere Fünfjährigen herum einsetzen können, nicht nur ein Zeichen von Doppelmoral, sondern eine Verrücktheit. Ich spreche nicht bloß als Wissenschaftler, der die gesamte Forschung eingehend studiert hat, sondern auch als Vater, der seine geliebte Tochter durch einen Hirntumor verloren hat.“

Chris Woollams, Magister für Biochemie an der Universität Oxford, Herausgeber der Fachzeitschrift ‚Integrated Cancer and Oncology News‘ (2009)

John Olford sagt: 31. März 2020 um 14:22 Uhr

Wenn mehr Antennen benötigt sind um mit weniger Signalstärke zu arbeiten, umso mehr Gefährlich sind diese Strahlungen. Dies ist schon seit mindestens 10 Jahre in der Mobilfunkindustrie bekannt. Damals war ich bei einer Mobilfunk-Netzwerkinfrastruktur Hersteller als Senior Produkt Manager tätig. Schon mit der Einführung von 3G Mobilfunk hat man damals sich Sorgen darüber gemacht. Es war bekannt das Vierkantsignale für biologische System schädlich und deswegen gefährlich sind. GSM (2 & 2.5 G) haben noch Sinussignale verwendet und die Handys waren nicht ständig aktiv verbunden Deswegen war GSM weniger gefährlich für Menschen und Tiere. Ab 3G verwendet man Vierkantsignale und die Smartphones dazu sind ständig mit ein Basisstation verbunden. Schon bei der Einführung von 3G musste man deswegen die Funksignalstärke reduzieren und dafür mehr Basis-Stationen und Antennen verwenden. Bei 5G wird der Anzahl wieder erhöht und die Signalstärke reduziert. Diese Investition ist teuer und wird nur gemacht wenn die Netzwerkinfrastruktur Hersteller und Mobilfunk Anbieter vor massive gesundheitliche Schaden der Bevölkerung Angst haben.

Es wird geschätzt, dass mit 5G ca. 800.000 Antennen aufgestellt werden müssen (bisher hatten wir 70.000!), das ist mehr als eine Verelffachung!

„Wir befinden uns in einem Großversuch mit uns allen.“

Dr. Werner Görtz, Leiter des Umweltamtes Düsseldorf in der ‚Westdeutschen Zeitung‘ (11. September 2003)

5G Ausbau Deutschland

Der flächendeckende 5G Netzausbau geht sehr schnell voran. Besonders 2020, als das Wuhan-Virus (umgangssprachlich als Corona-Virus in der öffentlichen Debatte falschetikettiert) weltweit für große Einschränkungen des öffentlichen Lebens gesorgt hat, konnte der 5G Netzausbau weitgehend ohne Bürgerproteste stark vorangetrieben werden.

Deutschland zählt aktuell zu den mit 5G am besten “versorgten” Gebieten, wie man auch weiter unten auf den Karten sehen kann.

Ländliche Regionen können sich noch glücklich schätzen, da der Ausbau mit 5G dort länger dauert.

5G Netzabdeckung Karten – wo gibt es in meiner Nähe schon 5G? 5G Ausbau Deutschland, Österreich, Schweiz.

Wenn du dir die Frage stellst, ob es denn bei dir schon 5G gibt oder wie der Netzausbau aussieht, dann können dir diese Karten sofort eine Antwort geben. Und ja: Deutschland ist schon sehr gut “versorgt” im Vergleich zu anderen Ländern. Beruhigend ist das im Hinblick auf die nicht hinreichend belegte Unbedenklichkeit von 5G aber nicht.

nperf 5G Abdeckungskarte weltweit

Die nperf 5G Karte zeigt relativ zuverlässig die derzeitige weltweite Abdeckung mit dem 5G Netz. Die Daten dazu werden von Nutzern übermittelt, die die nperf App benutzen und damit Messungen des Netzes zulassen. Damit ist diese Karte nutzerbasiert generiert und zeigt, wo 5G besonders vorhanden ist und genutzt wird. Um die genauere Netzabdeckung zu sehen, wie der Ausbau ist und wo die Mobilfunkanbieter 5G anbieten (wollen), siehst du in den Karten weiter unten.

Ookla 5G Map

Die Karte von Ookla wird regelmäßig aktualisiert und gibt einen einfachen, schnellen Überblick über die Verbreitung von 5G. Sie ist gut für einen kurzen Überblick geeignet, ist im Detail aber nicht so ideal. Man kann heranzoomen und dann auch auf einzelne Knotenpunkte klicken, um zu sehen, welcher Anbieter hier bereits 5G zur Verfügung stellt. Über die genaue Abdeckung gibt das aber noch nicht Auskunft, da die Karte noch zu ungenau ist und viele 5G Knoten nicht erfasst hat.

Telekom Mobilfunk Netzausbau

Sehr gut zeigt die Telekom an, wo sie überall welches Netz anbieten:

Du kannst rechts auswählen, welche Sendefrequenzen du auf der Karte angezeigt bekommen möchtest und bei 5G ist schon eine erschreckend hohe Abdeckung vorhanden.

Du kannst entweder eine Andresse oben eingeben, deinen Standort orten lassen oder einfach auf der Karte herumsuchen und hineinzoomen. Aber: die Karte zeigt dir nur, wo Telekom 5G anbietet, nicht wie die Abdeckung insgesamt schon aussieht.

Vodafone Netzabdeckung

Mit der Karte von Vodafone kannst du herausfinden, was an einer bestimmten Adresse verfügbar ist. Heißt konkret: du gibst eine Adresse ein und Vodafone zoomt in den Bereich und zeigt dir, was sie hier anbieten.

Das ist gut, wenn du deinen Vertrag zu Vodafone wechseln möchtest und sehen willst, was in einer bestimmten Region als Handy- und Festnetz-/Internetangebot verfügbar ist. Um direkt zu schauen, wo Vodafone überall 5G ausgebaut hat, eignet sich diese Karte derzeit nicht.

O2 Netzabdeckung

Die Karte von O2 ist gut gestaltet, aber erst nützlich, wenn man eine Adresse eingibt. Dann zeigt sie einem links von der Karte die aktuelle Abdeckung am Standort für die verschiedenen Netze und die Verbindungsqualität im Freien und in Gebäuden.

Wenn man aber auf die Seite wechselt, dauert es erst einen Augenblick, bis die Karte überhaupt hereingeladen ist. Wenn du die Karte von O2 also einmal verwenden möchtest, dann gib ihr kurz einen Moment, um zu laden.

„Grenzwerte sind irreführend und überholt. Sie dienen der Rechtssicherheit und haben keinerlei Aussagekraft bezüglich des individuellen Gesundheitsschutzes.“

Prof. Dr. Rainer Frentzel-Beyme in ‚Umwelt – Medizin – Gesellschaft‘ (Herbst 2009)

5G Warnungen in den Medien

Von Tinnitus bis Herzrhythmusstörungen – eine Gruppe von Ärzten macht sich für Patienten stark, die unter Elektrosmog leiden. Jetzt zogen rund drei Dutzend Mediziner vor das Staatsministerium.

Stuttgart – Alle Welt spricht von der Bedeutung des 5G-Mobilfunks für die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts – natürlich die Industrie, immer lauter aber auch Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) wie zuletzt auf seiner Finnland-Reise. Da fällt es schwer, sich Gehör zu verschaffen mit einer kritischen Position. Am Mittwochnachmittag haben dies rund drei Dutzend Ärzte versucht, die in weißen Kitteln vor das Staatsministerium, wenn man so will, die Zentrale des von Kretschmann geprägten Begriffs des Gehörtwerdens, zogen. „Wir fordern Präventionsstrategien zum Schutz der Bevölkerung, weiteren Forschungsbedarf und ein Moratorium beim Ausbau des 5G-Mobilfunks“, sagte Cornelia Mästle, Ärztin für Innere Medizin und Kardiologie aus Winterbach.

Patienten reagieren auf Elektrosmog

„Wir haben in unseren Praxen immer mehr Patienten, die hypersensibel auf Elektrosmog reagieren“, sagte Jörg Schmid, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in Stuttgart. Die Krankheitsbilder reichten von Kopfschmerzen, Tinnitus, Konzentrationsschwierigkeiten bis hin zu Herzrhythmusstörungen. Und auch wenn ein direkter Zusammenhang zwischen der Mobilfunkstrahlung und Krebserkrankungen nicht nachgewiesen sei, gebe es mittlerweile viele wissenschaftlich fundierte Hinweise auf die krebsfördernde Wirkung der Strahlen. Der 5G-Mobilfunk dürfe erst ausgebaut werden, wenn seine Unbedenklichkeit nachgewiesen sei, forderte Mästle.

Möglichkeiten begrenzt

Ulrich Arndt, der Leiter der Stabsstelle für Bürgerbeteiligung, nahm den Brief der Ärzte entgegen, nicht ohne den Hinweis darauf, dass man bereits einen Termin für ein Gespräch angeboten habe, die Ärztegruppe aber wohl eine öffentliche Demonstration vorgezogen habe. Zudem seien die Möglichkeiten des Landes in dieser Frage begrenzt, zumal die Vorgaben eingehalten würden – worauf sich eine erregte Debatte anschloss. Ein Gespräch soll nun aber stattfinden.

Quelle: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.demo-am-staatsministerium-in-stuttgart-protest-gegen-5-g-in-weissen-arztkitteln.f964401b-85f9-4915-a236-4f3177597300.html

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