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Iranische Studie belegt gesundheitliche Beeinträchtigungen in der Nähe von Mobilfunkmasten

Eine in Pubmed gelistete Studie zeigt Gesundheitsprobleme auf, die in der Nähe von Mobilfunkmasten auftreten und empfiehlt Mindestabstand von 300 Metern.

Die Studie mit dem Titel Health effects of living near mobile phone base transceiver station (BTS) antennae: a report from Isfahan, Iran. ist eine Studie, die über einen Zeitraum von 2 Monaten mit 250 zufällig ausgewählten Einwohnern von Isfahan durchgeführt wurde, die in unterschiedlichem Abstand zu Mobilfunkmasten (base transceiver station) wohnen.

Die Inhalte der Studie, grob übersetzt:

Hintergrund: In den vergangenen Jahren ist aufgrund der immens verstärkten Zunahme mobiler Telekommunikation eine wachsende Besorgnis über die Auswirkungen auf die Gesundheit durch Mobilfunkstrahlen sowohl in der Bevölkerung als auch unter Wissenschaftlern zu verzeichnen.

Mobilfunkstrahlen ausgesetzt zu sein hat viele Auswirkungen auf Immunfunktionen, Hormonstimulation, Spermienbeweglichkeit und verschiedene andere wichtige Körperfunktionen.

Ziel dieser Studie war es die psychologischen und psychobiologischen Auswirkungen auf Menschen in Isfahan, Iran, zu beobachten, die in der Nähe von Mobilfunkmasten wohnen.

Forschungsmethoden: 250 zufällig ausgewählte Einwohner (133 Frauen und 117 Männer) wurden während des Zeitraums zwischen Oktober bis November 2012 beobachtet. Die Teilnehmer wurden gebeten, einen standardisierten Fragebogen mit Fokus auf relevante psychologische und psychobiologische Faktoren zu beantworten. Mittels SPSS (Version 16.0) wurde die statistische Auswertung mittels Chi-Quadrat-Test durchgeführt (Yates Korrektur).

Ergebnisse: Teilnehmer, die <300 Meter von den Sendemasten entfernt wohnen haben eine statistisch signifikant erhöhte Anfälligkeit für

  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Unwohlsein
  • Depression
  • Nervosität
  • Schlafstörungen
  • Gedächtnisstörungen
  • verminderte Libido

als Teilnehmer, die >300 Meter von den Sendemasten entfernt wohnen.

Fazit: Die Ergebnisse lassen die Empfehlung zu, Mobilfunksendemasten in mindestens 300 Metern Abstand von Bewohnern anzubringen.

Schlüsselwörter: Elektromagnetische Felder, Gesundheitseffekte, Mikrowellenstrahlung, Mobilfunksendemasten

Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23781985

Zusätzliche Bemerkung: obwohl diese Studie im Iran durchgeführt wurde und in Deutschland und den umliegenden Ländern sicher andere Grenzwerte für Mobilfunkanlagen bestehen, ist doch allein die Tatsache, dass eine signifikante Veränderung der Gesundheit bei regelmäßigem Ausgesetztsein, bzw. großer Nähe zu Mobilfunkmasten bestehen, besorgniserregend.

Unser Umgang mit mobiler Technologie wird sich in den kommenden Jahrzehnten sicher nicht verringern und mehr mobil funkende Geräte wie Handys, Tablets, Smartwatches etc. werden das Gesamtaufkommen an Strahlung erhöhen. Da wir uns der Strahlung nicht entziehen können ist eine Harmonisierung derselben, z. B. mittels Pen-Yang Produkten, eine mögliche Herangehensweise an diese Problematik.

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