Bei vielen feinstofflichen energetischen Methoden ist die Wirksamkeit nach medizinischen wissenschaftlichen Kriterien bis heute nicht zu beweisen.
Dies gilt auch für alle PEN-YANG® Produkte.
Die Freie Energie und ihre feinstofflichen Schwingungen in der richtigen Polarisation existieren gemäß den Erkenntnissen der Schulwissenschaft nicht. Dadurch hält die Naturwissenschaft es nicht für möglich, dass die energetische feinstoffliche Energie einen Einfluß auf den Organismus oder Irritationen der feinstofflichen Schwingungsfelder auf das körperliche Wohlbefinden haben.
Wir betonen hiermit, dass wir keine Heilwirkungen versprechen.
Die Benutzung der PEN-YANG® Produkte sollte nicht dazu führen bei gesundheitlichen Beschwerden die Behandlung durch den Arzt oder Heilpraktiker abzubrechen.
Die Eigenschaften der PEN-YANG® Produkte beruhen alle auf Erfahrungen, eigener Forschung und auf der alltäglichen, praktischen Anwendung. Diese Ergebnisse können allerdings mit bisher herkömmlichen und anerkannten Meßmethoden nicht bestätigt werden. Manche Dinge laufen nicht so einfach, als dass die normale Forschung sie belegen kann – oder will.
Denn die Meßmethoden und Meßverfahren, die eine positive Wirkung nachweisen können, werden nach aktuellen wissenschaftlichen Standards nicht anerkannt. Schade für die Wissenschaft: die Wahrheit liegt vor ihnen und sie können sie nicht erkennen.
Dein Interesse, wenn du dich mit PEN-YANG® Produkten beschäftigst, gilt also Geräten, die mit Außenseiterverfahren hergestellt und getestet worden sind. Wir sind deshalb dazu verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass unsere Produkte nach derzeit wissenschaftlichen Erkenntnissen lediglich Placebowirkungen hervorrufen können. Vielmehr sollte bei gesundheitlichen Problemen stets ein Arzt oder Heilpraktiker konsultiert werden. Die PEN-YANG® Methode ist keine Heilkunde im Sinne der Naturwissenschaft.
Aber wie gesagt: das ist eher ein Verlust für die Wissenschaft, die sich nur innerhalb des von ihr gesteckten Rahmens bewegt und dort weiter und weiter forscht. Dabei gäbe es so viele Antworten außerhalb ihres Rahmens und es würde so vieles erleichtern. Aber wer nicht über den Tellerrand schaut, darf sich eben abmühen.
Das ist so wie ein Holzfäller, der nur seine Zugsäge kennt. Ich komme mit einer Motorsäge daher, aber in seinem Weltbild existiert kein Verbrennungsmotor, deshalb lehnt er sie ab, weil das nicht wissenschaftlich ist. Die Erfahrung, dass man damit einen Baum sehr viel schneller und müheloser fällt, zählt für ihn nicht. Schade, schade. Aber so ist es häufig.
Deshalb sagen wir: „Wir gehen einen Schritt weiter als die Wissenschaft.“
„Vorhandene Ideen zu überprüfen, das ist die lebende Flamme der Wissenschaft. Im Gegensatz dazu sind fixe Ideen eine Gefahr.“
Louis Pasteur, Quelle
Louis Pasteur ist uns heute allen bekannt, da sehr viele Lebensmittel, wie z. B. Milch, pasteurisiert, also kurz hoch erhitzt sind. Pasteur vertrat die Auffassung, dass Kleinstlebewesen in den Nahrungsmitteln und Flüssigkeiten dafür sorgen können, Krankheiten auszulösen.
Für die Ansicht, dass es kleine Lebewesen gibt, die „im Wasser schwimmen“, wurde er von seinen damaligen Wissenschaftskollegen verspottet. Heute wissen wir mehr.
Ignaz Semmelweis ist es zu verdanken, dass das Kindbettfieber heute nahezu vollständig beseitigt ist. Doch noch zu Lebzeiten wurden seine Erkenntnisse als Humbug abgetan:
Seine Studie von 1847/48 gilt heute als erster praktischer Fall von evidenzbasierter Medizin (auf empirische Belege gestützte Heilkunde) in Österreich und als Musterbeispiel für eine methodisch korrekte Überprüfung wissenschaftlicher Hypothesen. Zu seinen Lebzeiten wurden seine Erkenntnisse nicht anerkannt und von Kollegen als „spekulativer Unfug“ abgelehnt. Nur wenige Ärzte unterstützten ihn, da Hygiene als Zeitverschwendung und unvereinbar mit den damals geltenden Theorien über Krankheitsursachen angesehen wurde.
(Hervorhebungen durch mich) Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ignaz_Semmelweis, abgerufen am 26.10.2017
Durch die Jahrhunderte hindurch darf man feststellen, dass Erkenntnisse, die dem verbreiteten Weltbild widersprechen mit großer Skepsis betrachtet werden.
Das wäre nicht schlimm, denn nicht alle neuen Ideen sollen ungefragt übernommen werden. Wer sich aber den Erkenntnissen und der eigenen Erfahrung verweigert und für den Beweis nicht offen ist, weil er nicht seinen bevorzugten Messmethoden entspricht, der darf sich nicht wundern, wenn er unnötig und aus Ignoranz leiden muss.
Ich möchte, dass möglichst viele Menschen ebenfalls die positiven Erfahrungen machen, die ich und meine Familie selbst schon mit den PEN-YANG® Produkten erfahren durften.
Wenn du so weit gelesen hat, danke ich dir für das in mich und die PEN-YANG® Produkte gesetzte Vertrauen und wünsche dir alles Gute mit den Artiklen.
Und bei Fragen stehe ich dir gerne zur Verfügung.
Noch ein paar Worte als kleinen Anhang zu den Krankenkassen ODER „Warum wird PEN-YANG® nicht durch die Kassen gefördert?“
Das Thema Elektrosmog ist ja nicht so neu, als dass man darüber nicht schon Bescheid wüsste. Aber bisher gibt es noch wenig, was die Kassen zur Linderung oder Vorbeugung tun (können).
Das Fünfte Sozialgesetzbuch (SGB V) sagt sinngemäß: „die Behandlung soll wirtschaftlich sein und sich am Nötigsten orientieren.“
Die Pen-Yang Produkte wären wirtschaftlich, aber sie zählen nicht zu den sog. „Gesundheitsgütern“. Gesundheitsgüter sind nach Imedio.de „Güter, die eingesetzt werden, um Krankheiten, Leiden oder Körperschäden festzustellen, zu heilen oder zu lindern oder Geburtshilfe zu leisten sowie die zu versorgenden Personen unterzubringen und zu verpflegen.“
Zu den Gesundheitsgütern zählen: Medikamente aus der Apotheke bekommen (Versorgung), Notaufnahme mit OP, medizinische Bereitschaft, Pflege und die Verfügbarkeit dieser Güter.
Weiterhin gibt es in unserem Gesundheitssystem folgende Akteure:
- den Leistungserbringer (häufig der Arzt) (sind in der Kassenärztlichen Vereinigung organisiert)
- Krankenhäuser – Physio, Hilfen, Home Care, Pflege
- Beitragszahler – plus Arbeitgeber
- Krankenkassen – 90% gesetzlich, 10% privat
- Kostenträger (Krankenkasse)
- Rehaeinrichtungen
- Gesundheitsfonds
- Industrie
Im Gesundheitssystem gibt es keinen vorgesehenen Platz für Vorbeugung mittels Gesundheitskursen, sinnvoller Ernährung oder eben Vorbeugung mittels PEN-YANG®. Man bekommt Gesundheitskurse (z. B. Tai Chi, Ernährungsberatung o. ä.) häufig bezuschusst. Aber einen Platz im Gesundheitssystem gibt es so nicht.
Außerdem werden von den Kassen nur Maßnahmen übernommen, die im ICD-10 stehen. Was im ICD-10 (der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme) steht, bestimmt ein Gremium. Und wie etwas, das im ICD-10 steht, vergütet wird, bestimmt wieder jemand anderes.
Hier einmal kurz aufgeschlüsselt:
Das IQWIG + DIMDI + GBA erstellen neue DRG’s.
Die DRG’s setzen sich zusammen aus dem ICD-10 und dem OPS.
Das IQWIG ist das „Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen“. Das DIMDI ist das „Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information“. Der GBA ist der „Gesundheits- und Gemeinsamer Bundesausschuss“.
ICD-10 ist die „International Classification of Diseases“ und der OPS ist der „Operationen- und Prozedurenschlüssel“ aus denen dann die DRG „Diagnose Related Groups“ = medizinische Fallpauschalen errechnet wird.
Je höher die Fallpauschale, desto mehr Geld gibt es.
Es geht hier also um ein relativ strikt organisiertes Konstrukt, in dem alle schulmedizinisch (oder evidenzbasierte Medizin) bekannten und anerkannten Krankheiten, Verfahren und Behandlungsmethoden erfasst sind. Wichtig dabei ist, dass es sich um anerkannte Methoden handelt. Was nicht anerkannt ist, wird von den Kassen nicht bezahlt, vom Arzt nicht verschrieben und von den Gremien nicht anerkannt.
Und leider werden die Messgeräte, mit denen sich die Wirkung von feinstofflichen Maßnahmen zeigen lassen, derzeit nicht näher untersucht und damit als unzulässig abgetan. Es fehlt den Gremien häufig die Zeit und die Expertise, sich mit diesen „neuartigen“ Maßnahmen und Methoden zu beschäftigen.
Nach meiner eigenen Meinung ist die mangelnde Anerkennung von z. B. feinstofflichen Verfahren also eher nicht in deren Unwirksamkeit zu sehen, sondern in der Unfähigkeit der offiziellen Stellen, sich differenziert damit auseinanderzusetzen. Da aber deshalb kein offizieller Wirknachweis geführt wird, sind feinstoffliche Artikel wie die PEN-YANG® Produkte keine Heilmittel und es gibt kein Wirkversprechen oder ähnliches.
Außerdem kann für unsere Artikel nach dem derzeitigen Stand der Schulmedizin sowieso kaum eine Wirkung belegt werden, da die Wirkung immer ganz spezifisch sein muss.
Ein Beispiel: ein Protonenpumpeninhibitor (PPI) wie Pantoprazol muss die Magensäure runterschrauben. Oder Acetylsalicylsäure (ASS) muss gegen Kopfschmerzen helfen. Es wird im Regelfall untersucht, wie sich ein Wirkstoff im Körper oder auf bestimmte Symptome auswirkt.
PEN-YANG® wirkt aber nicht wie ein Holzhammer nur auf einen Aspekt ein, sondern sanft auf viele Bereiche. Es ist wie mit dem Apfel: ein Apfel enthält viele hundert verschiedene Stoffe, Vitamine, Mineralien, sekundäre Pflanzenstoffe und vieles mehr. Wer kann sagen, welcher einzelne Stoff sich positiv im Körper wie und wo auswirkt?!
Viel eher ist es doch so, dass die Natur uns Menschen alles wichtige zum Leben bereitstellt und eben auch Nahrungsmittel, die alles enthalten, was wir brauchen. Und der Apfel mit seinen vielen Inhaltsstoffen ist genau so, wie er sein soll. Bräuchte der Mensch ein isoliertes Spurenelement oder ein einzelnes Vitamin, würde die Natur es auch so für uns bereitstellen. Aber alles, was der Mensch benötigt, findet sich in der Vielfalt der Natur wieder. Gemeinsam statt isoliert!
PEN-YANG® wirkt auch auf vielen verschiedenen Wegen ein. Es ist nicht so, dass wir sagen „exakt dieses Schwingungsmuster sorgt für Wirkung xyz“ sondern die Vielzahl der in den Produkten gespeicherten Frequenzmuster kann sich auf den Körper positiv auswirken.
Aber, ich wiederhole zum Abschluss noch einmal:
Wir betonen hiermit, dass wir keine Heilwirkungen versprechen.
Die Benutzung der PEN-YANG® Produkte sollte nicht dazu führen bei gesundheitlichen Beschwerden die Behandlung durch den Arzt oder Heilpraktiker abzubrechen.