erprobt funktioniert preiswert PEN-YANG seit über 25 Jahren am Markt

Über mich und den Elektrosmog Shop

Sebastian und Ho'oponopono

Hi!

Das bin ich, Sebastian Schertel. Ich schreibe hier auf dem Shop die Produktbeschreibungen und die Beiträge im Blog und bin der Betreiber von Elektrosmogprodukte.de Ich bin Partner von Pen-Yang, den wahrscheinlich besten Schutzprodukten in Europa und womöglich darüber hinaus.

Aber wie kam es dazu? Das erzähle ich gleich ein wenig genauer. Doch vorher ein paar Worte zu meiner Qualifikation, da es ja immer wieder Menschen gibt, die Dinge wie „Elektrosmog“ erst ernst nehmen, wenn die Meinung von einem Experten kommt. 

Nun, ich bin zwar kein Baubiologe, Elektriker, Physiker oder Biochemiker (und ich weiß auch nicht, ob jemand von denen ganz besonders geeignet ist, um eine Meinung zu äußern, die mit der Meinung von Skeptikern von Elektrosmog übereinstimmt), aber ich habe auch etwas vorzuweisen:

  • Abschluss in Integrativer Gesundheitsförderung (Bachelor of Science) an der Hochschule Coburg. Titel: „Manager für angewandte Gesundheitswissenschaften
  • Geprüfter Präventologe vom Berufsverband der Präventologen e. V.
  • Kursleiter Entspannungstraining
  • Kursleiter Stressmanagement
  • anerkannt und zugelassen nach den §§20, 20a SGB V*
  • Lebens-Energie-Berater / Neue Homöopathie nach Erich Körbler
  • Master of Business Administration in Kreativem Management an der Hochschule Ansbach (Bereich Wirtschaftswissenschaften)
  • OMNI zertifizierter Hypnotiseur
  • ACCESS Bars Facilitator
  • CQM Practitioner
  • Shaolin QiGong Übungsleiter
  • Tai Chi Trainer
  • Weng Chun Kung Fu Übungsleiter

* Schon gewusst? SGB V sagt: die Behandlung soll wirtschaftlich sein und sich am Nötigsten orientieren. Es ist zwar ein „Gesundheitssystem“ aber es sind „Krankenkassen“. Eigentlich wäre es sinnvoller, man tut im Vorfeld etwas, um gesund zu bleiben und fördert den Bürger, aber das Gesetz sieht das nicht vor…

Oder mit anderen Worten: ich habe schon ein klein wenig Ahnung davon, was gut sein könnte und was nicht. Ich habe einerseits die harte, wissenschaftliche Disziplin kennengelernt, wir haben Studien zerpflückt und uns wurde beigebracht, wie wir gute von schlechten Ergebnissen unterscheiden können.

Denn nur, weil eine Studie vorliegt, heißt das noch nicht viel. Häufig sind Studien fehlerbehaftet oder ganz einfach durch die Interessen des Auftraggebers geprägt. Deshalb wurde uns eingebleut, wie wir selbst forschen können und gute Studien erkennen.

Aber es braucht einen offenen Geist für die Dinge, die man nicht im Studium vermittelt bekommt und die trotzdem einen Wert haben.

Leider ist im Studienalltag viel zu wenig Zeit, sich auch mit anderen Methoden auseinander zu setzen, die eben nicht den Weg in das wissenschaftliche Curriculum geschafft haben. Aber deshalb dürfen wirksame Alternativen nicht übersehen werden.

In meinem Studium ist ein halbes Jahr Pflichtpraktikum vorgeschrieben und so hat es mich nach Nürnberg in den Verlag der Rohkost-Zeitschrift „Die Wurzel“ verschlagen. Dort habe ich sehr viel über Ernährungsformen und die Heilung von Krankheiten durch gesunde Ernährung als Hilfe zur Selbsthilfe kennengelernt. Denn wenn wir unseren Körper unterstützen, kann er alles heilen!

Ich war schon immer offen für Neues und habe nicht dogmatisch alles geglaubt, was mir im Studium beigebracht wird. Gut ist es immer, (sich) zu fragen: 

  • stimmt das, was mir erzählt wird?
  • wer erzählt mir das und warum wird mir das erzählt?
  • wem nützt der aktuelle Zustand oder die Regelung?
  • bekomme ich auch die andere Seite gezeigt oder soll mir hier „die Wahrheit“ verkauft werden?
  • wird versucht, kritische Fragen, andere Sichtweisen oder Fakten abseits der Lehrmeinung zu unterdrücken?

Natürlich ist eine Seite der Medaille nicht deswegen wahr, weil sie unterdrückt wird, aber es ist wichtig, selbst nachzudenken und nicht blind zu glauben. Während meiner Studienzeit bin ich deshalb mit vielen Konzepten, Ideen und Produkten in Kontakt gekommen. Geprüft und ausprobiert habe ich vieles, aber empfehlen würde ich nur weniges, ausgesuchtes. So, wie die Pen-Yang Artikel.

Meine Pen-Yang Story

Der Text steht unten, aber wenn du lieber ein Video anschauen willst:

Zu den Pen-Yang Produkten bin ich auf einer Messe gekommen. Ich hatte mit Elektrosmog und Produkten zur Wohnraumentstörung anfangs wenig zu tun und stand dieser Sache ziemlich skeptisch gegenüber. Ich muss zugeben, dass ich die Produkte nach meinem ersten Kontakt eher amüsant als hilfreich fand. Glücklicherweise bin ich nicht elektrosensibel und hatte deswegen keinen akuten Bedarf, mich näher mit Pen-Yang zu beschäftigen.

Bei meinem nächsten Messebesuch ungefähr ein Jahr später war ich dann doch neugierig und wollte mehr Informationen über die Produkte haben. Der Händler machte mit mir einen kinesiologischen Muskeltest, um am eigenen Leib zu erfahren, dass unser Körper uns Antworten auf Fragen geben kann.

Nach einer ersten interessanten Vorführung bat er mich, mein Handy in die eine Hand zu nehmen, während er meinen anderen (stärkeren) Arm testete. Anschließend erfolgte derselbe Test mit seinem Handy in meiner Hand. Während er meinen Arm problemlos herunterdrücken konnte, wenn ich mein Handy in der Hand hielt, gelang ihm dies nicht, wenn ich sein Handy in der Hand hatte. Verblüfft von diesem „Trick“ gab er mir einen Handysticker, den ich doch kurz zu Testzwecken auf den Akku meines Handys legen sollte. Anschließend testete er noch einmal, ob er meinen Arm herunterdrücken könnte. Es gelang ihm nicht.

Es war extrem faszinierend, zu sehen, dass der Händler sich tatsächlich merklich bemühte, meinen Arm herunter zu drücken, es ihm aber nicht gelang, solange ich den Handysticker an meinem Handy hatte. Ich war immer noch skeptisch, aber das Interesse war gesteigert. Da sich mein Handy beim einstecken in die Hosentasche „kühler“ anfühlte und auch ein leichtes Kribbeln auf meinem Bein verschwand, kaufte ich einen.

Seitdem habe ich nach und nach immer mehr Produkte ausprobiert und natürlich auch am Markt verglichen. Inzwischen habe ich alle meine BildschirmeTelefone und meinen WLAN Router entsprechend mit den Aufklebern versehen und habe subjektiv weniger Ermüdungserscheinungen beim Arbeiten am PC. Die Aufkleber können so angebracht werden, dass sie bei einem Wechsel der Geräte wieder verwendet werden können.

Besonders spannend fand ich, als ich den Steckergenerator in die Steckdose steckte. Unmittelbar hatte ich ein körperliches Gefühl von Ruhe. Das mag komisch klingen, entspricht allerdings meiner unmittelbaren Wahrnehmung. Seitdem habe ich nach und nach immer mehr Pen-Yang Produkte in meinen Haushalt integriert und bin von den subjektiv empfundenen Verbesserungen sehr angetan. Mein Körper fühlt sich ruhiger und entspannter an und länger andauernde PC Arbeit ist weniger stressig. Das hat in der Folge dazu geführt, dass ich diesen Onlineshop eröffnet habe, auf dem du jetzt gerade bist.

Ich würde mich freuen, wenn du ähnliche Erfahrungen machst und veröffentliche sehr gerne deinen Erfahrungsbericht hier auf meiner Webseite im Blog. Du kannst auch bei jedem Produkt eine Bewertung hinterlassen, um anderen Nutzern dieser Seite von deiner Erfahrung zu berichten. Solange du bei mir Kunde bist, werde ich deinen Erfahrungsbericht auch veröffentlichen, ganz gleich, ob er gut oder schlecht ist.

Diese Produkte sind für mich eine lebenswerte Bereicherung, aber es geht hier auch um Vertrauen. Die Wirkungsweise dieser Produkte ist noch nicht hinreichend wissenschaftlich belegt und somit ist der Kauf und jeder Nutzerbericht von Vertrauen geprägt. Deswegen ist es mir ein Anliegen, das sowohl positive als auch negative Stimmen in diesen Shop Einzug halten, um ein ungestörtes Gesamtbild abzugeben. Wenn du einen Erfahrungsbericht einreichen möchtest, der im Blog veröffentlicht werden soll, benutze bitte das Kontaktformular. Ansonsten kannst du bei jedem Produkt eine Bewertung hinterlassen. Ich freue mich auf deine positiven Erfahrungen mit den Produkten und wünsche dir ein Leben frei von Gebrechen.

Und für Fragen stehe ich dir gerne persönlich zur Verfügung. Per Telefon, E-Mail oder Kontaktformular. Ich freue mich auf dich.

Unterschrift Elektrosmog Sebastian
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