Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten. Und über Kunst auch.
Ich zeige dir gleich einige der Bilder von Matthias Grünewald, der auch als Matthias von Aschaffenburg, Grünwalt, Matthaei von Aschaffenburg, Matthaeus Grünenwald von Aschaffenburg, Matthaeus Grünewald, Matthaeus von Aschaffenburg oder Matthaei Grünwalt bekannt ist.
Wie so häufig bei Künstlern von vor ein paar Jahrhunderten herrscht nicht immer Einigkeit über die Schreibweise des Namens oder das genaue Alter oder Geburtsjahr. So soll er um 1480 geboren sein und ungefähr 50 Jahre gelebt haben. Man geht davon aus, dass das “Erlanger Selbstbildnis” ihn zeigen soll, aber einige ist man sich auch hier nicht:
Werfen wir einen Blick auf einige seiner Werke, bevor wir zu seinem Geheimnis kommen. Das Geheimnis hat mit der Wirkung seiner Bilder zu tun, den Farben, die er verwendet hat und wie er sie verwendet hat.
Also schauen wir auf ein paar seiner Werke:
Das vorletzte Bild ist ein größerer Ausschnitt aus der Kreuzigung im Bild vorher.
Dieses Bild ist wichtig. Denn hier kann man anschaulich zeigen, worauf es ankommt. Matthias Grünewald hat etwas besonderes verwendet, um seinen Bildern eine besondere Wirkung zu vermitteln. In allen? Wer weiß. Zumindest im Bildnis des gekreuzigten Heiland kann man etwas feststellen.
Die Wirkung der Wundmale ist anders als die des restlichen Bildes.
Konkret testen die Wundmale Jesu schwach, während der Rest des Bildes stark (positiv) testet.
Was ist mit testen gemeint? Du kannst die Teile des Bildes sowohl kinesiologisch austesten, als auch mit einem Pendel, einer Rute, nach Gefühl (du weißt, was ich meine, wenn du weißt, wovon ich spreche) oder einer anderen dir vertrauten Methode.
Die Wirkung kommt aber nicht einfach daher, dass eine Wunde gemalt wurde, sondern von einem besonderen Geheimnis. Welches aber früher weiter bekannt war, als es das heute ist. Viel Wissen ist verloren gegangen (worden) und es liegt an uns, diese Informationen wieder zu entdecken, neu zu entdecken, es auszuprobieren und zu bewahren.
Und zwar hat Matthias Grünewald die Farben für seine Bilder gerührt. Und zwar hat er sie im Regelfall immer gegen den Uhrzeigersinn gerührt, also “links herum”. Denn wenn ich etwas links herum rühre (Suppe, Kaffee, Farben etc.), dann kommt die Information rechts herum im Medium an – und rechts herum ist die positive, aufbauende Polarisation (mehr darüber in den FAQ).
Dem hingegen hat er die Farben für die Wundmale rechts herum gerührt, also im Uhrzeigersinn. Und diese Farben strahlen dann negativ, schwächend auf uns ab; was bei der Darstellung einer Wunde passend ist, denn der Betrachter soll das Leid Jesu Christi nachempfinden können, er soll den Schmerz und das Leid erleben können und nicht einfach nur vorüberziehen.
Das ist das Geheimnis, welches Matthias Grünewald in seine Bilder mit einfließen hat lassen, das Wissen um die korrekte Polarisation und ihre Wirkung auf den Betrachter. So hat er den Bildern eine eigene Kraft gegeben und den Stellen, die krank oder schwach erscheinen sollen ebenfalls die korrekte Information mitgegeben.
Und auch du kannst dieses Wissen für dich nutzen:
- wenn du Künstler bist, dann rühre deine Farben zukünftig doch einfach einmal gegen den Uhrzeigersinn ein und schau, wie sich Leuchtkraft, Ausstrahlung und Energie der Bilder verändern
- kochst du, dann rühre einmal deine Suppen oder anderen Sachen gegen den Uhrzeigersinn. Nein, keine liegende Acht und auch nicht im Uhrzeigersinn: gegen den Uhrzeigersinn. Wenn du Marmelade einkochst, dann mach doch mal einen Versuch und rühr einen Teil der Marmelade links herum (richtig) und füll ihn ab und einen Teil rechts herum (nicht richtig) und füll ihn auch ab. Stell die Gläser in den Keller und schau nach einem Jahr nach, wie sich ihre Farbe – und ihr Geschmack – verändert haben. Du wirst überrascht sein und zukünftig alles nur noch gegen den Uhrzeigersinn rühren.
- wenn du es dir ganz einfach machen willst, holst du dir z. B. unseren Vital-Slab oder die Energieschale und gibst allen Dingen, die auf oder in ihnen stehen die korrekte Polarisation zurück. Aber nicht nur auf der magnetischen Kraftebene, wie es viele unserer Mitbewerber tun – weil sie die anderen Ebenen nicht beeinflussen können -, nein: wir sorgen auch dafür, dass die elektromagnetische Ebene voll da ist und ganz besonders die elektrische Ebene, denn: uns allen fehlt im Körper elektrische Energie, uns fehlt diese ganz besondere Lebenskraft. Und die brauchen wir. Mehr als alles andere.
Ich würde mich sehr freuen, wenn du als Künstler einmal den Tip mit dem rühren ausprobierst und dann in den Kommentaren davon berichtest. Es gibt noch so viel mehr an Anwendungsmöglichkeiten und Tricks, die wir über die Jahrzehnte gesammelt haben, wie man jede Situation umkrempeln kann.
Probier es aus. Und gib deinen Bildern (oder deinem Essen) den letzten Schliff. Je nachdem, was du ausdrücken und wen du damit beglücken möchtest.