Laut verschiedenen Untersuchungen können Pflanzen in Innenräumen dazu beitragen, Wohnungsgifte abzubauen.
Diese Information ist im Grunde ganz leicht nachvollziehbar, denn: draußen in der Natur werden ja auch alle möglichen Belastungen abgebaut. Jetzt ist aber die Frage, wie ich beim Arbeiten in Innenräumen/in Büros einen ähnlichen Effekt erzielen kann. Und welche Pflanzen gegen welche Belastungen helfen können.
Die TU Sydney hat 2007 in einer Feldstudie 60 Büros untersucht. In Räumen mit 3 bis 6 Pflanzen (Schefflera, Drachenbaum und Philodendron) konnten sie eine Verringerung der Schadstoffbelastung um 75%, beim CO2-Gehalt um bis zu 20% und beim CO-Gehalt um bis zu 90% ermitteln.
Diese Ergebnisse sollten zwar in weiteren Untersuchungen noch verfestigt werden, aber sie machen Mut, dass man auch am Arbeitsplatz für ein besseres Klima sorgen und seine Belastungen reduzieren kann.
Die Quelle für die nachfolgende Tabelle ist Frau Martina Schneider, zusammengestellt aus Internet- und Literaturrecherche sowie Anfragen bei Sachverständigen (2013)
Wenn man neben diesen Raumharmonisierern (den Pflanzen) noch zusätzlich unsere Geopat Dosen aufstellt, damit die Pflanzen (und der Mensch) im Büro keinen Belastungen durch Strahlung von außen mehr ausgesetzt ist, unseren Steckergenerator verwendet, damit das Stromnetz einen nicht separat belastet und die Pflanzen dann noch mit Pen-Yang Wasser gießt (und sich seinen Kaffee am besten ebenfalls damit kocht), dann steht einer optimalen Arbeitsumgebung nichts mehr im Wege (außer dem Chef und der Frage, ob man überhaupt am richtigen Platz ist, aber das ist ein Thema, was ich auf meiner privaten Seite näher behandle).
Wichtig ist noch zu beachten: alle diese Pflanzen tragen zu einer Verbesserung des Raumklimas und der Reduzierung von Wohnungsgiften bei, aber das Ausmaß der Veränderung ist immer individuell. Es hängt davon ab, welche und wie viele Pflanzen ich aufstelle, ob diese gesund sind und gepflegt werden und wie hoch die Belastung im Raum insgesamt ist.
Deshalb kann also abseits der oben genannten Untersuchung keine Aussage zur prozentualen Reduzierung getroffen werden, aber die Tabelle liefert schöne Anhaltspunkte, besonders, wenn man von spezifischen Belastungen weiß.