Es gibt Berufe, bei denen bist du ständig unter Strom. Die Belastung ist sehr hoch und du bist wie elektrisiert.
Aber in diesem Beitrag lenke ich den Blick auf zwei Berufsgruppen, die praktisch ständig der Belastung durch falsch polarisierte, starke elektromagnetische Felder ausgesetzt sind. Und was du tun kannst, damit dich das nicht auch trifft.
Bevor ich mit der ersten Berufsgruppe anfange, überleg doch zunächst einmal selbst:
Bei welcher Arbeit ist jemand ständig im Feld eines großen Elektromotors? Denk mal kurz nach.
Sind es
- Angestellte in Großbäckereien? (Öfen, Rührwerk, Stapler)
- Techniker, die Windkraftanlagen bauen? (Elektromotoren)
- Lkw- oder Busfahrer? (Toll-Collect im Lkw + Kilometer an Kabeln im Lkw oder Bus)
- E-Auto Fahrer? (Vertriebler)
- Programmierer? (stundenlanges Sitzen vor mehreren Bildschirmen)
- ……
Alles sehr gute Ideen (schreib doch gerne noch weitere in die Kommentare) und ein Lkw-Fahrer ist tatsächlich den ganzen Tag von Satellit und den Feldern aufgrund der ganzen Technik im Lkw umgeben. Und auch die anderen Berufsgruppen haben sicherlich eine hohe Belastung und sollten dringend etwas tun, wenn sie merken, dass sie ungeklärtes (und mit konventionellen Methoden scheinbar kaum lösbares) Unwohlsein haben.
Doch die erste Berufsgruppe, die wir anschauen, sind:
Lokführer
Je nachdem, in welchem Zug man fährt, sitzt der Lokführer direkt über dem Elektromotor. Soweit ich weiß, ist das beim ICE3 z. B. der Fall. Der Motor, der einen ganzen Zug mit Hunderten Passagieren zieht und der die Eisenbahn bis auf 330 km/h (fahrplanmässig) beschleunigt, muss einiges an Leistung bringen.
Dazu benötigt er viel Energie, denn diese Leistung muss ja irgendwie ermöglicht werden. Und dieser große Klotz von Elektromotor baut natürlich ein starkes elektromagnetisches Feld auf.
In dem der Lokführer die ganze Zeit über sitzt.
Wenn jetzt jemand sagt, dass das doch gar nicht schlimm sei: jetzt nur mal kurz zum Nachdenken: wie lange bleibst du in der gesunden Sonne?
Ach so, das hängt vom Hauttyp ab und wie lange du in der Sonne bleibst. Aber Sonnenbrand kennt ja wohl jeder.
Kannst du dir vorstellen, dass ein zu langer Aufenthalt in einem künstlich geschaffenen, elektromagnetischen Feld eventuell auch eine Auswirkung haben könnte? Wenn dieses Feld stark ist und du einen ganzen Arbeitstag lang darin bleibst?
Ich würde die Möglichkeit zumindest nicht leichtfertig von der Hand weisen.
Das ist also Berufsgruppe #1. Doch wer ist noch wesentlich mehr von Elektrosmog bei der Arbeit belastet?
Zahnärzte
Man mag denken, dass der Lokführer kaum zu schlagen ist. Sitzt er doch praktisch direkt auf einem riesigen Motor.
Aber der Zahnarzt ist ebenfalls von Elektromotoren umgeben. Und zwar von mehreren. Der Zahnarztstuhl kann nach oben oder unten gefahren werden, die Lehnen sind verstellbar, er kann praktisch komplett nach hinten gelegt werden.
Dann sind da die Bohrer. Die Lichter und Lampen. Bildschirme. Zahnmedizinische Gerätschaften, um die Zähne und den Mundraum zu scannen. In manchen Praxen gibt es eine VR Brille, damit der Patient live sehen kann, was der Zahnarzt sieht und tut.
Dann sind da viele kleinere Gerätschaften und in jeder Praxis ein Röntgenraum. Außerdem gibt es auch hier häufig WLAN in der Praxis, tragbare Telefone, Pieper und Pager und Fräsen, um z. B. Zahnersatz aus einem Rohling zu schleifen.
Die Vielzahl der Motoren und Geräte sorgt dafür, dass Zahnärzte während ihrer Arbeit dem meisten Elektrosmog ausgesetzt sind. Und das macht sich bemerkbar!
Und als wäre das nicht schlimm genug, zählen Zahnärzte zu den Gesundheitsdienstleistern mit der höchsten Selbsttötungsquote. Warum ist das so?
Nun, nicht wenige Menschen haben Angst vor dem Zahnarzt.
Die Eingriffe beim Zahnarzt verursachen außerdem viel Stress. Häufig dauern die Eingriffe auch recht lange und wer schon einmal länger auf so einem Stuhl verbracht hat, weiß, dass man auch schon einmal schwitzt.
Angst und Stress werden durch chemische Reaktionen im Körper ausgelöst oder die Hormone sorgen für die entsprechenden körperlichen Reaktionen. Und diese Hormone werden auch durch Schweiß und Atmung nach draußen transportiert.
Jeder kennt den berüchtigten „Angstschweiß“. Und der Zahnarzt bekommt die Atemluft eines Patienten voll mit ab. Da nützt auch keine Maske, um die Hormone in der Luft abzuwehren. Du kannst ja schließlich auch durch eine medizinische Maske riechen (durch die allermeisten).
Und diese Angst- und Streßhormone bekommt der Zahnarzt ab.
Nicht Psychiater sind die Berufsgruppe mit der höchsten Selbsttötungsrate unter den Medizinern, es sind Zahnärzte. Schon spannend, nicht?
Was also sollte man vernünftigerweise tun, um das alles zu verbessern?
Idealerweise sorgt man dafür, dass das Arbeitsumfeld so wenig strahlende Geräte wie möglich hat. Und wenn das nicht geht (der Lokführer kann schlecht den Motor austauschen und der Zahnarzt auch keinen Behandlungsstuhl mit Kurbel verwenden) die Geräte so ausgleichen, dass die korrekte Polarisation gegeben ist und die Strahlung damit nicht mehr potenziell biologisch schädlich wirkt.
Im Falle des Zahnarztes kann man mit den entsprechenden Stickern (es handelt sich um kleine programmierte Antennen) an den Elektrogeräten für Ausgleich sorgen und generell einen Steckergenerator in der Praxis einstecken und die Geopat Dosen aufstellen.
Damit würde das Praxisklima insgesamt entspannter, was sich auch in geringeren Krankheitstagen der Belegschaft niederschlagen kann und in ruhigeren, entspannteren Patienten. Beides wünschenswerte Ergebnisse.
Und wenn das nicht geht, weil du als Leser nicht der Zahnarzt bist, dem die Praxis gehört, sondern nur ein Patient, dann kannst du selbst für passende Ausgleichsmöglichkeiten sorgen, die dich einfach und sanft unterstützen können.
Z. B. mit einem Vital-Slab in der Hosentasche, den Energie-Sohlen in den Schuhen oder einem Energiearmband am Handgelenk.
So kannst du also jederzeit im Alltag etwas für dein Wohlbefinden unternehmen, ohne dass es groß auffällt, aber dir einen merklichen Nutzen bringt.
Und… vielleicht denkst du auch selbst einmal darüber nach, wie dein Zuhause gestaltet ist und was es dort alles an Geräten gibt, die funken, strahlen und Felder aufbauen. Und möchtest vielleicht etwas dagegen tun.
Meine Hilfestellung und die bewährten PEN-YANG® Produkte stehen dir immer zur Seite.
Sticker
Die verschiedenen PEN-YANG® Aufkleber für alle Arten von technischen Geräten gleichen zuverlässig die potenziell biologisch störenden Strahlen aus.
Stecker
Der Steckergenerator (Patent beim Produkt verlinkt) macht einen Netzfreischalter unnötig und kümmert sich um alle Stromleitungen im Haus oder der Praxis.
Geopat Dosen
Die Dosen in unterschiedlichen Größen gleichen alle Strahlenbelastungen aus der Erde aus und alle Arten technischer Strahlung, die von außen kommt.
Energiearmband
Das Energiearmband ist der dezente Begleiter im Alltag und eine gute Ergänzung zu den anderen Produkten.